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2023

ART COLOGNE 2023

 


                                          Halle 11.1 - Stand D 4

 

 

 

 

 

 

 

 

Astrid Klein - between silent lines

..................Geöffnet bis 10.12.2023, Fr. 16 - 19 Uhr, Sa. + So. 24 - 18 Uhr..................... Geöffnet bis 20.1.2024 - nach Vereinbarung

..................Geöffnet bis 10.12.2023, Fr. 16 - 19 Uhr, Sa. + So. 24 - 18 Uhr.....................
Geöffnet bis 20.1.2024 - nach Vereinbarung

Astrid Klein - between silent lines

Eröffnung: 12.11.2023, 11 Uhr, mit einer Einführung von Prof. Dr. Stephan Berg, Intendant Kunstmuseum Bonn

13.11.2023 - 20.1.2024

 


bis 10.Dezember 2023  geöffnet: Fr. 16 - 19 Uhr, Sa. + So.: 14 - 18 Uhr
ab 11. Dezember bis 20, Januar 2024 geöffnet: nach Vereinbarng

Astrid Kleins Einzelausstellung between silent lines in der Fuhrwerkswaage vereint und präsentiert auf zugleich sinnliche und konzeptionelle Weise zentrale Themen ihrer künstlerischen Arbeit: die Beziehung zwischen Bild und Text, das Prinzip der Collage, die kritische Reflexion des Frauenbildes sowie die Erschaffung visueller raumgreifender Welten.

Gezeigt werden zum ersten Mal in einem institutionellen Kontext Gemälde aus ihrer Bulb-Serie, zusammen mit Neon-Skulpturen und einem großformatigen Teppich – alles Medien, die seit den 1990er-und frühen 2000er-Jahren wesentliche Bestandteile des vielschichtigen Oeuvres der Künstlerin sind.

Für diese Ausstellung hat die Künstlerin eine Edition für die FUHRWERKSWAAGE aufgelegt, (Auflage: neun Exemplare, je 40 x 150 cm). Motivisch steht diese Arbeit in engem Kontakt zur großformatigen Arbeit der MOUNTAINVIEW-Gallery an der Ostwand der Ausstellungshalle.

Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit einem Text von Stephan Berg, Intendant des Kunstmuseums Bonn.

 

ODD//FOESS

Nieves de la Fuente Gutiérrez zeigt sechs Überreste eines abgestürzten Raumschiffs als virtuelle Skulpturen. Vier davon befinden sich im Öffentlichen Raum, zwei in benachbarten Privatgärten. Alle sind während der Öffnungszeiten zu besichtigen und können mit Hilfe von Augmented Reality betrachtet werden. Erforderlich: das eigene Mobiltelefon.


Die Werke der Künstlerin kontrastieren mit den Funden, die das Römisch-Germanische Museum als Leihgaben für die parallel stattfindende Ausstellung - Titel: Discoveries, Fundstücke aus dem Kölner Süden - im Gebäude der FUHRWERKSWAAGE zur Verfügung stellt. Sie stammen aus der Zeit von etwa 6000 v. Chr. bis etwa zum 7. Jahrh. n. Chr.


Produktion: Die virtuellen, mit Hilfe von KI entworfenen Kunstwerke stehen im Kontrast zu den handgefertigten, hunderte Jahre alten Relikten.


Präsentation: Funde aus Vergangenheit und Zukunft - archäologische Präzisionsarbeit korrespondiert mit Augmented Reality.

https://www.instagram.com/p/CuBtri6orHK/

 

 

Discoveries

Fundstücke aus dem Kölner Süden

Zwei Beispiele

Black Box

Edition von Nieves de la Fuente Gutiérrez

Die Künstlerin Nieves de la Fuente Gutiérrez realisierte anlässlich ihrer Ausstellung ODD//FOES eine Edition für die FUHRWERKSWAAGE. Diese stellt vielfältig eine Verbindung zur Ausstellung Discoveries her,.

Der Titel: Black Box

Größe: 25 x 25 x 15 cm

Material: Hohlform aus Filament

Auflage 9+1

In der Skulptur befindet sich ein USB-STick mit folgenden Dateien:

- ein QR-Code zur Animation eines Raumschiff-Fragmentes, wird im Juni 2024 aktiviert

- Abbildungen der Titelseiten von 4 Tageszeitungen des 23. Mai, dem Tag des Aufbaus der Ausstellung Discoveries, Fundstücke aus dem Kölner Süden, des Römisch-Germanischen Museums

- Mehrere Stunden Videomaterial vom Aufbau der Ausstellung in der FUHRWERKSWAAGE am 23. MAi 2023

- Movements, Videos in Zeitraffer mit Sound der NASA (Ingenuitys Flug und Mars Sonde)

- Sonifications, die Sounds, der eigens von Marco Sulek komponierten Kläge zu den sechs Fundstücken von ODD//FOES

Zusätzlich beigefügt ist eine originale antike Tonscherbe, vermutlich römischen Ursprungs

 Video: https://www.instagram.com/p/CtjceD3IW-R/

Aktuell - bis 16.7.2023 - Fr. 16 - 19 Uhr, Sa., + So. 14 - 18 Uhr

ODD//FOES - Nieves de la Fuente Gutiérrez

4.6. - 16.7.2023

Die parallele Ausstellung des Römisch-Germanischen Museums in der Fuhrwerkswaage wirft einen Blick zurück in die Vergangenheit, über einen Zeitraum von ca. 5.000 Jahren.

Im Gegensatz dazu wagt die spanische Künstlerin Nieves de la Fuente Gutiérrez mit ODD//FOES einen Blick in die Zukunft und präsentiert als Vision mögliche Fundstücke der Zukunft. Diese befinden sich im Außenbereich der Fuhrwerkswaage, in der näheren Umgebung um die Halle. Interessierte können anhand eines Lageplans QR-Codes finden und mittels ihres Mobiltelefons und Augented Reality Reststücke eines Raumschiffes sichtbar und erlebbar machen. Fragmente, die möglicherweise in ferner Zeit dort herunter gegangen sein könnten, auch auf Privatgrundstücken. Alle Fragmente wurden mittels KI generiert.

Besucher beider Ausstellungen befinden sich im Jetzt - und erleben somit einen archäologischen Blick in die Vergangenheit (mit genauer definierten Zeiträumen), aber auch einen möglichen in die Zukunft (ohne zeitliche Definition).

Aktuell - bis 16.7.2023 - Fr. 16 - 19 Uhr, Sa., + So. 14 - 18 Uhr

DISCOVERIES - Römisch-Germanisches Museum Köln -

Fundstücke aus dem Kölner Süden .................Sonderschau in der FUHRWERKSWAAGE 4.6. - 16.7.2023

Mit dieser Kooperation werden erstmals Sammlungsbestände eines Kölner Museums in der Vorstadt präsentiert, im Wohnumfeld potentieller Besucher. Begleitet wird das Projekt von Studierenden der Archäologie der Kölner Universität.

Aspekte dieser Kooperation sind u.a.:

Schafft der Besuch dieser Ausstellung, die Teile der Historie der nahen Wohnumgebung zeigt, eine höhere Identifikation mit dieser?

Kann dieser Ausstellung vielleicht als Teaser für einen Besuch des Haupthauses im Stadtzentrum wirken und so neue Besucher generieren?

Gelingt es vielleicht mit dieser Art von Ausstellung den bei Jüngeren mit einem Vorbehalt belegten Begriff Museum in eine andere, offenere Wahrnehmung zu transferieren?

DISCOVERIES und ODD//FOES werden gefördert durch:

Designers Tower 23

2. - 7. Juni 2023

Nach den covidbedingten Pausen der PASSAGEN in 2021 und 2022 finden diese in diesem Jahr erstmals wieder physisch statt - im Juni.

Erneut stellt der Designers Tower Entwürfe und Arbeiten junger ausgewählter Designer*innen und Studios vor, mit einem besonderen Schwerpunkt auf Talente aus NRW.

Fünfzehn Teilnehmende mit mehr als 60 Exponaten werden vorgestellt.

Zwei Panel haben den Schwerpunkt Nachhaltigkeit, sowie den Einfluß von Ki auf das Möbel- und Produktdesign.

Weitere Infos:

www.designerstower.de

sowie: 

www.instagram.com/designerstower_official/

 

Achtung, geänderte Anschrift: 

Aachenerstraße 78 - 80, 50674 Köln (Innenstadt)

Christian Gieraths

ODESSA - Suites & Sites

Christian Gieraths hielt sich 2008 im Rahmen eines seiner länderspezifischen Arbeitsaufenthalte in Odessa an der Schwarzmeerküste der Ukraine auf.

Unter dem Titel 'Odessa Suites' entstand damals sowohl eine Vielzahl an Interieuransichten aus öffentlichen Gebäuden (Krankenhaus, Theater, etc.), aber auch von Straßenszenen. Eine besondere Reihe zeigt Szenen mit damals neu installierten großen City-Megalights und ihrer Luxuswerbung, im Kontrast zur mitunter teils morbiden Architektur und dem eher beschaulichen Geschäftsleben auf der Straße. Herausragend ist auch der Sprungturm am Strand zum Schwarzen Meer.

Die Ausstellung präsentiert mit der Auswahl von Alltagsszenen aus Odessa einen kleinen Teil des künstlerischen Werkes von Christian Gieraths. Zugleich dokumentiert sie die Normalität in dieser Stadt, die 14 Jahre vor dem 24. Februar 2022 von dem Künstler sensibel beobachtet und fotografisch beeindruckend festgehalten wurde.

Neben Leihgaben aus unterschiedlichen Sammlungen zeigt die Ausstellung auch bisher unveröffentlichte Aufnahmen.

Außerdem werden mit Unterstützung des Künstlers drei Motive aus Odessa als Edition aufgelegt. Der Reinerlös aus deren Verkäufen geht an eine Kulturinstitution in der Ukraine. Näheres hierzu folgt.

 

Auch die MOUNTAINVIEW Gallery zeigt eine großformatige Arbeit aus Odessa während der Ausstellung in der FUHRWERKSWAAGE

Eröffnung (FUHRWERKSWAAGE) : Samstag, 13.Mai.2023, 16 Uhr
Dauer: 12. - 21. Mai, 2023
Geöffnet: Fr. 16 - 19 Uhr, Sa. & So.: 14-18 Uhr 

 

Eine Ausstellung im Rahmen des

Internationale  Photoszene  Köln

Festivals

12. - 21. Mai 2023

             

Sarah Szczesny

Finissage

Sarah Szczesny – Sarah Loses Out Again (You Ought to be in Pictures)  
  
Finissage am Sonntag, 7. 
Mai, 14 Uhr – 18 Uhr

14.30 Uhr Führung mit Sarah Szczesny durch die Ausstellung 
16.30 – 17.30 Uhr Listenig-Session Radio-Mix You Ought to be in Pictures (O-town House edit)
 
Seit 2016 arbeit Sarah Szczesny an einer Reihe von Radiosendungen mit dem Titel Pastel Succubus, die Musik, Field Recordings, Interviewzitate und Dialoge aus Filmszenen zu einem musikalischen Hörspiel vereinen.   

„I don’t need to be / Dominated, degraded or flagellated / I don’t need to be / Extorted, exhaulted or supported, / Complicated, contemplated, / Tolerated or liberated / But I do need to be / Penetrated, elevated and appreciated.” 

– Annette Peacock, The Succubus  2022 veröffentlichte Szczesny den Mix You Ought to be in Pictures (O-town House edit) bei NTS Radio, Los Angeles – der sich sowohl auf die Video-Installation Ihrer Ausstellung 2022 bei O-Town House, Los Angeles bezieht, als auch die Sound-Grundlage für die in der Fuhrwerkswaage präsentierte Videoarbeit Sarah Loses Out Again (You Ought to be in Pictures) bildet.

Sarah Szczesny

Sarah Loses Out Again (You Ought to Be in Pictures)

Sarah Szczesny

Villa-Aurora-Preisträgerin des KUNSTSALON

 

Die Präsentation der Künstlerin in der FUHRWERKSWAAGE steht in engem Kontext zu ihrem Aufenthalt in der Villa Aurora vor zwei Jahren.

Zur Ausstellung erscheinen eine Publikation und eine Edition

 

Eröffnung am 16. April 2023 von 11 bis 14 Uhr.

Einführung: Eva Birkenstock, Direktorin des Ludwig Forum Aachen

Geöffnet: 16.4. - 7.5.2023

 

Freitag 16-19 Uhr,  Samstag und Sonntag 14 - 18 Uhr

 

Video:

Sarah Szczesny: in my room (daised)

https://www.vimeo.com/manage/videos/816326220

 

 Video:

Sarah Szczesny: red

https://www.vimeo.com/manage/videos/816326762

 

 

 

Warren Neidich

DIS-S0LIDARITY

 

The work DIS-SOLIDARITY is a special project designed for our times and for the Fuhrwerkswaage in particular. We live in a moment of what is called cognitive capitalism in which the mental worker is sequestered alone in front of multiple screens swiping to the right and left and scrolling up and down as well as clicking a mouse. We are being suffocated by immaterial relations that keep us distant from each other. We isolate ourselves further with earphones and buds. During this has emerged a gaggle of politicians well versed in the the dispositifs of the new information economy characterized by social media who utilize information silos and Google bubbles to further elaborate new forms of digital tribal warfare. We are certainly in a very precarious moment. This condition is what I call DIS-SOLIDARITY in contradistinction to Solidarity which has a long history of forming human bonds and comradery between individuals and workers as a form of emancipatory politics. What are we to do?

 

This work is more than a text based work that uses the forms and fonts of letters first elaborated in the 1960s and 1970s to capture the attention of the a new form of post-War public whose forms of transportation were elaborated in accordance with the new suburban reality that promoted individualism and the nuclear family. This work embraces the underlying institutional condition of the Kunstverein; as a group of people or comrades who come together to support cultural institutions and dig deep into their own pockets to do so. As a group they elaborate new forms of togetherness. This work engages with their sense of solidarity as a reaction against reigning digital and algorithmic governance. Each member of the Kunstverein purchases one of the letters of the neon artwork and takes it home with them. The process requires negotiation as it is probable that one letter or some letters will be preferred by more than one member. It requires kindness, generosity, and flexibility to finally agree on the final outcome of the purchase of all letters. Each member takes one letter home and cares for it at their home until the time comes, to also be decided, to reconvene and assemble themselves  once again in their Kunstverein to reinstall the work  for a certain amount of time. It is this annual engagement and togetherness that is the real meaning of the work.

 

Warren Neidich, 2023

Warren Neidich entwickelte dankenswerterweise für FUHRWERKSWAAGE eine völlig nue Arbeit:

DIS-SOLIDARITY

 

Der Förderverein FUHRWERKSWAAGE erhält die 1. von drei DIS-SOLIDARITY-Ausgaben als Edtion.

Die insgesamt 13 Einzelbuchstaben dieser Arbeit dürfen alle einzeln verkauft werden - zugunsten des Fördervereins.  Der Erwerb der Einzelbuchstaben ist an die Verpflichtung gebunden, bei einer späteren Präsentation der Gesamtarbeit diesen Einzelbuchstaben temporär zur Verfügung zu stellen. Solidarisch!

Im Unterschied zu der Ausgabe für den Förderverein sind die beiden anderen Ausgaben nur als Einheit zu erwerben - über die Galerie Priska Pasquer.

 

 

 

DIS-SOLIDARITY - Edition für FUHRWERKSWAAGE

13 Neonbuchstaben auf schwarzer Aluplatte, komplett mit Trafo und Anschlusskabel: leuchtfertig, 2023, einzelne verpackt in je einer Spezialholzkiste

Preis je Buchstabe: 2.000,- €.   

Warren Neidich

PIZZA GATE

 

Eine Rauminstallation

 

Eröffnung: Sonntag, 26.2.2023, 11 Uhr

Es sprechen:

Jochen Heufelder - Kurator FUHRWERKSWAAGE

Fabian Kienbaum - Co-CEO Kienbaum Consultants

Priska Pasquer - Galerie Priska Pasquer

 

Der Künstler ist anwesend

 

Eine Ausstellung in Kooperation mit der Kienbaum Collection Cologne

 

27.2. - 26.3.2023

geöffnet: FR. 16-19 Uhr

Sa., So. 14 - 18 Uhr

u.n.V.

 

 

Pizzagate (2017) ist eine große, dreidimensionale Neon-Skulptur in der Form einer iCloud, die diagrammatisch als Netzwerk aufgebaut ist. Sie greift eine Verschwörungstheorie gleichen Namens und ihre drastischen Konsequenzen während der letzten amerikanischen Präsidentschaftswahlkampagnen auf. Damals wurden absichtlich Fake News über einen angeblichen kinderpornographischen Ring im Keller einer häufig von Hillary Clinton und ihrem Team frequentierten Pizzeria lanciert. Dies zeigte nicht nur die Manipulierbarkeit von Nachrichten, sondern auch, wie leicht falsche Wahrnehmungen in unseren Gehirnen Pseudobedrohungen entstehen lassen können, obwohl keine wirkliche Bedrohung existiert. Fake News sind phatischer und generieren mehr Aufmerksamkeit als wirkliche Nachrichten. Neidich fragt daher: “Könnte es sein, dass das von ihnen produzierte Interesse, welches sich in hohen Klickraten und click baits(Klickködern) zeigt, materielle Folgen für die Struktur des Gehirns hat?”

Wie kaum ein anderes Kunstwerk wird ein eklatantes Problem unserer Zeit visualisiert und thematisiert: Fake News 

Sie werden als ‘ Wahrheiten‘ weltweit vielschichtig eingesetzt um Eigeninteressen durchzudrücken, völlig losgelöst von jeglicher Faktenlage.

Pizza Gate wird uns dankenswerterweise von der Kienbaum Collection Cologne für diese Ausstellung zur Verfügung gestellt.

 

Courtesy: Priska Pasquer Gallery

 

 

Wir danken der Fa. NEONline (Wien), besonders Lukas Galehr, Jacob Noack und Stefan Rigger, für den reibungslosen Aufbau.

 

Dokumentiert unter:

https://www.instagram.com/p/Co1htgQoezw/

Video: PIZZAGTE: From Rumor To Delusion

 

Ergänzt wird die raumfüllende Installation um das Video Pizzagate: From Rumor to Delusion aus 2019. In einer hohen Found Footage-Verdichtung wird authentisches Film- und Videomaterial eindrucksvoll zu bewegten Bild-, Sound- und Filmcollagen kombiniert.

DIS- SOLIDARITY

 

Eine dritte Arbeit erweitert die Ausstellung und ihr Konzept.

Neonbuchstaben verschiedenster Farben und Schrifttypen, einzeln auf Metallplatten montiert, bilden in Reihe gehängt den Begriff DIS-SOLIDARITY. Sämtliche Typo-Varianten entspringen unterschiedlichen Leuchtreklamen, vorgefunden in Las Vegas. Auffällig ist eine Zweiteilung. Alle Buchstaben leuchten konstant - außer der weißen Vorsilbe. Diese schaltet sich in regelmäßigen Intervallen an und aus. Dem Betrachter bietet sich hierdurch das Kontrastpaar: SOLIDARITY und DIS-SOLIDARITY.