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Die Ausstellungshalle - Industriearchitektur mit sakralem Charakter

Die Kunsthalle

Die FUHRWERKSWAAGE:

  • wurde 1978 privat als Kunstraum gegründet,
  • wechselte 1990 in eine Trägerschaft durch den Förderverein Kunstraum Fuhrwerkswaage e.V. ,
  • ist seit 1991 Kunstverein - und als solcher seit 2019 Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine,
  • wechselte 2023 in eine Trägerschaft durch die Fuhrwerkswaage Kunstraum gGmbH über,
  • wird nach wie vor durch den Förderverein intensiv unterstützt
  • ist nichtkommerziell- stellt markante Positionen junger Künstlerinnen und Künstler vor
  • präsentiert im Wechsel auch bekannte, z.T. international angesehene Künstler/innen,
  • ermöglicht und stellt schwerpunktartig Installationen für die Ausstellungshalle vor,
  • bietet seit mehreren Jahren der Klangkunst einen besonderen Rahmen,
  • hat mit dem DESIGNERS Tower eine jährliche Design-Präsenz zu den PASSAGEN
  • ist zu einzelnen Projekten die Realisierungszentrale,

Zum Beispiel für:

.

 

Von Dezember 2010 bis 2012 wurde die Rubrik freudenmeldungen durch eine eigene Website vertreten: www.freudenmeldungen.de

Ebenso wird die Rückschau auf den Zeitraum vor Juni 2010 laufend erweitert.


Zahlreiche Künstlerinnen und Künstler realisierten seit 1979 Arbeiten, die entweder in einem Bezug zur Ausstellungshalle standen – architektonische Gegebenheiten aufgriffen, die Akustik thematisierten, das Volumen oder die Raumhöhe betonten – oder aber den Raum für großformatige Konzepte nutzten, die hier eine adäquate Umsetzung fanden. 

Auch Maler wurden zur Auseinandersetzung mit der Halle eingeladen. So entstanden teilweise authentische Malerei- Installationen, die in einem unmittelbaren Zusammenhang mit den architektonischen Gegebenheiten standen.

Der Ortsbezug beeinflusste natürlich die Erscheinungsform zahlreicher Arbeiten. Einige waren ausschließlich für den Zeitraum der Ausstellung konzipiert, andere jedoch auf Dauer. Zahlreiche Kunstwerke, die für die Ausstellungshalle realisiert wurden, befinden sich heute in Privatsammlungen und in Museen.

Zu den Einzelausstellungen erscheint in der Regel ein Katalog (16 Seiten), der als Ausstellungsmonographie sowohl die Exponate abbildet, wie auch den Wortlaut der Eröffnungsansprache wiedergibt. Bisher erschienen 67 Kataloge in dieser Reihe.



Plakate und Poster